Costa Rica hat einen bedeutenden Namen, wenn es um gewaschene Arabica-Kaffes geht. Die nährstoffreichen, gut durchlässigen Böden vulkanischen Ursprungs sowie die kalten Nächte tragen zu einer Geschmacksfülle bei, die allerhöchsten Ansprüchen genügt. Hier wachsen sowohl optisch als auch geschmacklich hoch-qualitative Kaffees, die u.a. wegen ihrer sehr feinen Säure und ihrer guten Fülle in der Tasse zu den besten der Welt zählen.
Aus Costa Rica stammen ausschließlich Arabica-Kaffees. Der Anbau von Robusta-Kaffee ist verboten, um die Export-Qualität und damit die Jahresabsätze zu gewährleisten. Kaffees, die nicht den hohen Export-Qualitätsanforderungen entsprechen, werden mittels einer blauen Lebensmittelfarbe gefärbt und an die Bevölkerung Costa Ricas verkauft.
Die Kaffees werden in Höhenlagen von 1.300 bis 1.600 Metern angebaut, was der Qualität der Bohnen und ihrem Säuregehalt besonders zuträglich ist. Die „SHB“- („Strictly Hard Bean“) Kaffees, jedoch vor allem die „Criré“-Gewächse aus den Regionen Tarazzu und Tres Rios gelten allgemein als die Créme de la Créme aus Costa Rica.
Der Costa Rica Tarazzu Criré verspricht mit seinem intensiven Duft, dem rassigen Aroma, dem vollen Körper und dem harmonischen, reinen Geschmack Kaffeegenuss in Vollendung! Wenn Sie jetzt Appetit auf diesen Spitzenkaffee bekommen haben – hier geht´s zum Costa Rica Tarazzu Criré von CaffèLucca.